Dienstag, 24. Mai 2011

Wenn es Stürmt

Wenn es Stürmt

In Bergesshöhe bei rauen Winde Regen peitscht in das Gesicht
von der Hut-Krempe läuft das Wasser in den Nacken
Nebelschwaden behindern zum Teil die Sicht
man sagt bei diesen Wetter jagt man keinen Hund auf die Gasse
solch ein Wetter meine ich
da muss ich raus nichts kann mich halten dies ist das Richtige für mich
grüßen die Elemente frei vereint Energie geben und nehmen
so entsteht Harmonie und Gleichgewicht
Leicht immer leichter wird das Grob-Stoffliche
die Füße berühren nur leicht den Boden vielleicht auch manchmal nicht
Gedanken ordnen sich wie von alleine immer klarer wird die Sicht
von da an ist man nicht alleine doch sprechen braucht man nicht.

helson (JS) Mai 2011

2 Kommentare:

  1. Lieber Helson,

    das hast Du wunderbar beschrieben, ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Ich hatte mal ein ähnliches Erlebnis verursacht durch eine Windböe... ich schwebte über meinem Körper wärend er aber weiter lief; es dauerte nicht lange und ich war wieder mit ihm vereint. Ganz sanft.

    Ich sende Dir einen ganz liebe Gruß. Ich freue mich, Dich hier lesen zu können!

    Sei gesegnet

    Siglinde

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  2. Herzlichen Dank liebe Siglinde, für deinen Komment und ganz besonders für deinen Segen dieser bedeutet mir sehr viel!

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